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OINKONOMY - Theater Gütersloh
Oct
31
7:30 PM19:30

OINKONOMY - Theater Gütersloh

Schauspiel von Nora Gomringer

Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger

Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.

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OINKONOMY - Theater Gütersloh
Oct
30
7:30 PM19:30

OINKONOMY - Theater Gütersloh

Schauspiel von Nora Gomringer

Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger

Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.

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OINKONOMY - Theater Gütersloh
Oct
18
7:30 PM19:30

OINKONOMY - Theater Gütersloh

Schauspiel von Nora Gomringer

Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger

Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.

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PREMIERE OINKONOMY - Theater Gütersloh
Oct
17
7:30 PM19:30

PREMIERE OINKONOMY - Theater Gütersloh

Schauspiel von Nora Gomringer

Theater Gütersloh

Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger

Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.

Mutter Circe ist eine Hexe, die fast jeden, der auf ihrer Insel anlandet, in ein Schwein verwandelt. Allein schon, um sich gegen die Touristenmassen besser zu wappnen. Die einzige menschliche Ausnahme ist Odysseus, von dem sie einen Sohn behalten hat. Mit Telegenos, den es auf den Weltmarkt drängt, weil er’s dem Vater gleichtun und die Welt sehen möchte, baut sie ein Imperium auf, das aus Eitelkeiten auf allen Seiten besteht. Schließlich wird man Dienstleister, wenn man einen Stoff besorgt, der unbedingt gewünscht wird. Das Wort Mörder möchte keiner in den Mund nehmen, wenn es Alternativen gibt, die „clean, simple, perfect“ klingen. Die Mittel und Wege zur Herstellung des Stoffes sind zunehmend egal, ja Kenntnis um sie behindert geradezu. Und wenn der Stoff ein Lebewesen ist? In wechselnden Monologen berichten göttliche, tierische und menschliche Töne vom „Schweinsein“ in dieser Welt, von den Businessideen des Mr. T und dem Selbstverständnis eines Dienstleisters, der Masse vor Klasse stellt, dessen Hände rein und dessen Absichten ehrenhaf… aber wem machen wir etwas vor?

Die Lyrikerin und Rezitatorin Nora Gomringer ist u.a. Trägerin des Ingeborg-Bachmann-Preises. Seit 2010 leitet sie in Bamberg das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia.

Foto: Kai-Uwe Oesterhelweg

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PREMIERE - DAS THEATER TRÄUMT
Jun
19
7:30 PM19:30

PREMIERE - DAS THEATER TRÄUMT

Digitale Uraufführung am 19. Juni 2020 ab 19:30 Uhr

Theater Gütersloh

Texte: Nora Gomringer, Tilman Rammstedt, Moritz Rinke, Lisa Sommerfeldt, Miroslava Svolikova, Theresia Walser, Joachim Zelter
Idee, Realisation und Regie: Christian Schäfer
Regie-, Dramaturgie- und Produktionsassistenz: Ilka Zänger
Video-Produktion: Marwin Gansauge und Kai Uwe Oesterhelweg
Musik: Miriam Berger, Mario Neumann
Ton: Marek Lück, Henning Strandt
Tonbearbeitung: Henning Strandt
Es spielen: Miriam Berger, Christine Diensberg, Andreas Ksienzyk, Christiane Hagedorn, Mario Neumann, sowie Brausepöter, Sigmund Bothmann, Kieran Carrel, Kim Efert, Annika Hofgesang, Peter Kreutz und Sven Pollkötter

Mit „DAS THEATER TRÄUMT“ soll das Theater in der Fiktion eines YouTube-Films zum Leben erweckt werden – eine digital ausgedrückte Sehnsucht nach der analogen Begegnung. Der Künstlerische Leiter Christian Schäfer versammelt namhafte Dramatiker*innen, die in kurzen humorvoll-poetischen Szenen über das Theater (in Zeiten der Krise) reflektieren. Dabei verleihen sie den wie Chimäre erscheinenden Theatermenschen und nicht zuletzt dem Theater selbst eine Stimme.

Ein junges Paar kommt an einem ganz gewöhnlichen Abend in Zeiten von Corona am geschlossenen Theater vorbei.  Wie von einem unsichtbaren Puppenspieler gezogen, wird es hineingeführt und vom Gebäude verschluckt. Was folgt ist ein nächtlicher Trip durch das schlafende Haus und die Träume, die es träumt. Doch träumt es tatsächlich selbst oder wird es geträumt…? Im Traum ist es jedenfalls kein sinnberaubtes Gebäude mehr. Im Traum ist das Theater voller Leben, voller Worte und Musik. Auf allen Bühnen und Ebenen verändert es spielend seine Besucher.

Das Theater Gütersloh möchte mit der Produktion auch weiterhin „Arbeitgeber“ für die mit ihm verbundenen zumeist freischaffenden Künstler*innen sein und seiner ursprünglichen Aufgabe, ein Kulturprogramm für die Bevölkerung zu bieten, nachkommen. Alle Beteiligten werden vergütet. Eine freiwillige Zahlungsmöglichkeit für die Internet-Zuschauer*innen ist vorgesehen.

„Theaterleiter Christian Schäfer legt eine bezaubernde dritte Eigenproduktion vor (...). Das Traumstück bietet 60 Minuten Wahrheit über das Theater. Verführerisch. Ein angenehmes Pflichtprogramm für Theaterfreunde, ein angenehmes Angebot für alle, die es werden wollen.“ Neue Westfälische

„In seiner jüngsten Online Produktion, dem dritten „Wir lassen-uns-von-Corona-nicht-unterkriegen“-Projekt, nimmt Theaterleiter und Regisseur Christian Schäfer die Zuschauer mit auf eine ebenso spannende wie poetische, eine ebenso gespenstische wie verblüffende Reise in das geheimnisvolle Reich zwischen Orchestergraben und Bühnenhimmel. (…) Unbedingt ansehen!“ Die Glocke

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PREMIERE - KONFERENZ DER KUSCHELTIERE
Apr
26
5:00 PM17:00

PREMIERE - KONFERENZ DER KUSCHELTIERE

Theater Gütersloh

Digitale Uraufführung

Regie: Christian Schäfer, Musik: Miriam Berger, Video: Marwin Gansauge, Kai Uwe Oesterhelweg, Ton: Henning Strandt
Es spielen: Das Helmi, Figurentheater Marie Bretschneider, Figurentheater Tübingen, Nikolaus Habjan, Florian Hacke, Krokodil Theater, Lucie Mackert, Theater Zitadelle, Jochen Vahle (Randale), Nicole Weißbrodt und Wolfgang Müller

Das Leben der Menschen in Zeiten der Krise spielt sich hauptsächlich in den eigenen vier Wänden ab, die Kommunikation nach außen vermehrt in Telefon- und Videokonferenzen. All das ist ungewohnt. Beobachtet werden die Menschen dabei von einer ganz eigenen Spezies, für die sich das Dasein ebenfalls grundlegend verändert hat: Kuscheltiere, Puppen, Fantasiefiguren. Sie suchen ihre ganz eigenen Wege, um der Situation beizukommen. Unter ihnen nicht wenige, die beruflich mit dem Theater zu tun haben. All jene lässt das Theater Gütersloh in der „Konferenz der Kuscheltiere“ zu Wort kommen.

Als Programmbühne, die alle Sparten zeigt, steht das Theater Gütersloh in enger Verbindung mit freischaffenden Figurentheaterspieler*innen, Musiker*innen, Schauspieler*innen von nah und fern. Für die „Konferenz der Kuscheltiere“ konnte Regisseur und Künstlerischer Leiter Christian Schäfer innerhalb kürzester Zeit elf angesehene Künstler*innen/Ensembles gewinnen, die über ihre Figuren eine ebenso humorvolle wie aufmunternde Auseinandersetzung mit der derzeitigen Situation entwickeln.

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PREMIERE - CORONA ZU ZWEIT
Apr
9
7:30 PM19:30

PREMIERE - CORONA ZU ZWEIT

Ein tragikomisches Zweipersonen-Stück von Joachim Zelter

Theater Gütersloh

Digitale Uraufführung

Regie: Christian Schäfer, Musik: Miriam Berger, Videoproduktion: Marwin Gansauge, Kai Uwe Oesterhelweg
Es spielen Christine Diensberg und Fabian Baumgarten

„Corona zu zweit“ zeigt eine tragikomische Begegnung zweier Menschen in Corona-Zeiten, auf sich zurückgeworfen in ihrer häuslichen Umgebung. Rita findet ihren neuen Nachbarn hinreißend schön. Doch wie kann sie seine Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sie hat eine grandiose Idee. Sie ist so durschlagend gut, dass ihr Nachbar schon nach kurzer Zeit an ihrer Tür steht und klingelt. So entfaltet sich ein wahnwitziges Kammerspiel, während um sie herum das Coronavirus das Land zunehmend in einen surrealen Ausnahmezustand versetzt, in welchem Liebe und Tod sich immer näherkommen.

Das Theater Gütersloh möchte in der aktuellen Situation zumindest innovative Lebenszeichen senden und mit Kulturschaffenden und Publikum in Verbindung bleiben. Je nach Dauer der Krisenzeit sind weitere Projekte in Planung. So bleibt das Theater Gütersloh auch jetzt Produktionsstätte für neue Dramatik.

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